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Neuseeland

Neuseeland das Land mit einer 550 km langen Gebirgskette, vielen aktiven Vulkanen, schneebedeckten Bergen, Geltschern, Almen wie in den Alpen, aber auch üppiger Vegetation in märchenhaften Tälern bietet sagenhafte Jagdmöglichkeiten auf Tahr, Gams und Rotwild.

Der Himalaya-Tahr ist seit dem Jagdverbot in Nepal nur noch auf Neuseeland bejagbar. Er erreicht hier Trophäenstärken von bis zu 15 Inch, welche denen aus seinem ursprünglichen Verbreitungsgebiet in nichts nachstehen.

Die europäische Alpengams wurde, wie auch der Tahr, bereits vor über 100 Jahren in den neuseeländischen Alpen ausgewildert. Gute Gams habenhier 100-100 CIC Punkte.

Neuseeland ist natürlich auch für sein Rotwild bekannt, jedoch muss man wissen, dass das neuseeländische Rotwild aus Schottland stammt. Alle hochkapitalen Geweihträger, die angeboten werden, sind Gatterhirsche. Es gibt auf Neuseeland über 3 Mio. Stück Rotwild auf Farmen, welches zur Bastgeweih- und Fleischgewinnung gehalten wird.

Alljährlich finden viele Auktionen statt, auf denen Hirsche bis weit über 20 kg Geweihgewicht versteigert werden und in Abschussgattern landen. Diese Jagd lehnt unser Veranstalter strickt ab. Er jagt ausschließlich auf freilebendes Rotwild. Zwar kann man hierdurch nicht mehr als 5-7 kg starke Trophäen erwarten, dafür aber ist das Erlebnis, seinen Hirsch in der atemberaubenden Gebirgswelt Neuseelands erlegt zu haben, um ein vielfaches schöner. Außerdem gibt es hervorragende Jagdmöglichkeiten auf Hasen, Kaninchen, Enten und Gänse!

Derzeit liegen uns keine aktuellen Programme vor. Nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf!  

Mauretanien

Mauretanien ist als Jagdland „unbekannt“. Nur wenige Jäger wissen, dass im politisch sicheren Südwesten an der Grenze zu Senegal der Idealbiotop für kapitale Warzenschweine ist.

In Mauretanien gibt es viele alte reife Keiler mit Gewichten von 80 kg und mehr. Entsprechend stark und breit sind die Gewehre und Haderer. Während ein Keiler mit ca. 30 cm heutzutage im südlichen oder östlichen Afrika schon gut ist, sind Waffen von 30 – max. 40 cm in Mauretanien nicht ungewöhnlich. Grund dafür ist der vorherrschende Sandboden, in dem die Waffen natürlich weit seltener abgebrochen werden.

Sie können in 2 verschiedenen Regionen jagen, sie liegen im Süden des Landes am Grenzfluss Senegal und ca. 100 km auseinander. Camp I mit Jagdgebiet 1 (RKIZ) ist 130.000 ha groß, die Campanlage ist insgesamt größer als Camp II. Es gibt einen Feuerplatz und Sie wohnen in gemauerten Rundhäuschen mit gefliestem Bad. Camp II mit Jagdgebiet 2 (KEURMACENE) ist 81.500 ha groß und liegt näher am Meer, die Transfers ab Nouakchott dauern aber etwa gleich lange.

Weil große Teile von Jagdgebiet 1 fast Halbwüste sind und dafür das Jagdgebiet 2 fruchtbareren Boden hat, kann man die jagdlichen Chancen als etwa gleich gut bezeichnen, obwohl die Jagdgebiete verschiedene Größen haben.

Die üblichen Jagdmethoden sind Pirschen zu Fuß und ab und zu auch kleine Drückjagden. Ansitz an Wasserlöchern ist unüblich, weil es genügend Wasserstellen gibt. Rauschzeit ist von Dezember bis Januar. In diesen Monaten können Sie täglich locker den Anblick von 200 Warzenschweinen haben. Die Jagdführer sind keine „Schwarzen“, man kann sie besser als schwarze Araber bezeichnen, sie selbst sehen sich als „Hassania“. Die meisten sprechen französisch, einige auch spanisch. Es gibt 4 Geländewagen pro Camp für maximal 8 Schützen. Jäger sind sehr gern gesehen, weil die vielen Warzenschweine große Schäden in der ohnehin mühsamen Landwirtschaft verursachen, so sehen Sie an jedem Acker Vogelscheuchen, die ohnehin kaum nützen.

Der westliche Teil des Landes um die Hauptstadt Nouakchott gilt als politisch sicher und hier liegen die beiden Reviere. Bitte lesen Sie trotzdem im Internet die Sicherheitshinweise des deutschen Auswärtigen Amtes für Mauretanien. Unser Partner ist der einzige mauretanische Jagdveranstalter und hat die beiden Reviere exklusiv seit 2002. Er gehört zum politischen Establishment.

 Weitere Informationen als PDF zum Download finden Sie hier. 

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